Die dunkle Materie des Gehirns

Sie finden sich im Gehirn fast jeder Tierart, doch selbst unter dem Elektronenmikroskop bleiben sie meist unsichtbar. „Elektrische Synapsen sind wie die dunkle Materie des Gehirns“, sagt Alexander Borst, Direktor am MPI für biologische Intelligenz, in Gründung (i.G). Nun hat ein Team seiner Abteilung diese wenig erforschte Komponente genauer untersucht: Im Gehirn der Fruchtfliege Drosophila konnten sie zeigen, dass elektrische Synapsen in fast allen Bereichen des Gehirns vorkommen und einzelne Nervenzellen in ihrer Funktion und Stabilität beeinflussen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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