Wie Stockholm grüner wurde und was man daraus lernen kann

Anhand einer Auswertung von über 500 wissenschaftlichen Artikeln hat ein internationales Forschungsteam die Entwicklung der Metropolregion Stockholm in Schweden hin zu mehr Grün nachvollzogen. Die Forschenden, darunter die Arbeitsgruppe Umweltanalyse und Planung in metropolitanen Räumen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) von Prof. Dr. Christian Albert, leiten daraus Empfehlungen für die Stadtplanung ab. Unter anderem raten sie dazu, wissenschaftliche Expertise zu nutzen und auf Narrative zu setzen, die die Bedeutung von städtischem Grün für das menschliche Wohlergehen in den Mittelpunkt stellen. So lasse sich Rückenwind für Ideen und Maßnahmen gewinnen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Phänomen Naturgesetze

Was uns an den beinahe mythischen Denkern der antiken Welt so fasziniert, ist die wundervolle, abgeschlossene Einheit ihres Weltbildes. Mit welcher prachtvollen Gebärde steht einer dieser Denker vor uns, der legendenumrankte Pythagoras etwa, und sagt mit kühlem, unbeirrbarem Blick: Ich halte das Weltgeheimnis in den Händen.
Und hier beginnen die Ziele des vorliegenden Werkes. Es erblickt seine Aufgabe darin, in einem Umfang, der sich noch durcharbeiten lässt, ein wirkliches Verständnis der Welterscheinungen zu geben, soweit die Wissenschaft ein solches besitzt.
Es will gerade das bieten, was man in den vielen Werken über die Welt vergeblich sucht, weil diese den Ehrgeiz haben, möglichst viele Tatsachen zu bringen, deren Verarbeitung dann dem Leser überlassen bleibt.
Hier dagegen wird ein prinzipiell anderer Weg beschritten; die Tatsachen sind nur Hilfsmittel und nicht Endzweck. Es wird genau die Auswahl dessen geboten, was von dem gesamten sicheren Wissen zum Verständnis unseres naturwissenschaftlichen „Weltbildes“ notwendig ist.
Und der Leser dieses Buches kann wie Pythagoras mit unbeirrbaren Augen in die Welt blicken, denn er hält ihr Geheimnis in seinen Händen.

Hier geht es weiter …