Evaluierung der Entwicklungspolitik zeigt Wege zu einer wirksameren Anpassung an die Klimakrise

Insbesondere die ärmsten Länder der Welt sind von der Klimakrise stark betroffen. Daher unterstützt die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ihre Partnerländer bei der Anpassung an den Klimawandel. In einer neuen Evaluierung des Deutschen Evaluierungsinstituts der Entwicklungszusammenarbeit (DEval) wird gezeigt, dass die Wirksamkeit deutscher Anpassungsmaßnahmen er-höht und die Finanzierung optimiert werden sollten. Zudem sollten Länder mit hohem Klimarisiko stärker unterstützt werden. Die Entwicklungszusammenarbeit muss sich jedoch auch selbst anpassen und Klimarisiken systematischer und breiter bei ihren Maßnahmen berücksichtigen.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der erdgeschichtliche Klimawandel

Der Klimazustand während der letzten Jahrhunderttausende ist im Wesentlichen auf den Einfluss von Sonneneinstrahlung zurückzuführen, die sich in Zeiträumen von Jahrtausenden veränderte und so den Wechsel zwischen Kalt- und Warmphasen bewirkte.
Eine spezielle Form des Klimawandels sind abrupte Klimawechsel. Sie wurden in der Erdgeschichte durch Asteroiden, Vulkanausbrüche, kurzfristig auftretende Treibhausgas-Emissionen oder andere Einflüsse ausgelöst, oft in Verbindung mit biologischen Krisen. Einige der Einflussgrößen sind wissenschaftlich verstanden und allgemein akzeptiert, andere scheinen naheliegend, obwohl ihre Wirkzusammenhänge im Detail den Wissenschaftlern ein Mysterium sind und deshalb heftig diskutiert werden.
Der Autor liefert mit diesem Buch einen populären Diskussionsbeitrag, der vom Herausgeber mit unserem heutigen Wissenstand aktualisiert wurde und so dem Leser gestattet, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden.

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