Taylor Swifts Ego-Poetik: Hergeholt aus reichem Leben

Taylor Swift bei ihrem ersten Deutschlandkonzert während der „The Eras“ Tour in Gelsenkirchen.

Niemand beherrscht die Ich-Bezogenheit in Songtexten so wie Taylor Swift. Doch die misogyne Annahme, ihre Kunst sei maßgeblich von den Männern in ihrem Leben inspiriert, greift viel zu kurz. Durch Plot-Twists werden die Fans zu Philologen.

Quelle: FAZ.de