Der Untergang der Stadt Tikal

Die nördliche Akropolis in Tikal mit den Tempeln I und II. Alle Fußböden und Wände waren dick mit Kalkmörtel verputzt und die Fassaden der Tempelpyramiden wahrscheinlich mit Zinnoberfarbe rot angestrichen. Die Dächer und Dachkämme der Tempel waren reich mit Stuckreliefs verziert und polychrom bemalt.

Die Einwohner der wohl berühmtesten klassischen Maya-Metropole hatten es offenbar verstanden, aus früheren ökologischen Fehlern zu lernen und nachhaltig mit ihrer Umwelt umzugehen. Warum ist ihr Gemeinwesen trotzdem kollabiert?

Quelle: FAZ.de