Forschungen vor und während des CoVid-19-Lockdowns im Jahr 2020 in Berlin zeigen, dass in der Stadt lebende Eichhörnchen geschickte Anpassungstalente sind und ihre tageszeitlichen Aktivitäten äußerst flexibel an der Anwesenheit von Menschen, Hunden, Katzen und Beutegreifern wie Steinmardern ausrichten. Mit Hilfe von Wildtierkameras zeichneten Forscher*innen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und Bürgerwissenschaftler*innen in privaten Gärten und Grundstücken die Aktivitäten der Nager über längere Zeiträume auf und verglichen diese zwischen den verschiedenen Tages- und Jahreszeiten.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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