Verborgen und deshalb unterschätzt: Klimawandelfolgen in Gewässern auf den zweiten Blick

Der neue Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zum Zustand des Klimas zeigt: Die globale Erwärmung hat sich im Jahr 2024 deutlich beschleunigt – auch mit weitreichenden Folgen für Binnengewässer. Steigende Temperaturen und veränderte Wasserstände führen zu neuen ökologischen Dynamiken. Sauerstoffarme Zonen breiten sich in Seen aus, Artengemeinschaften setzen sich neu zusammen, Tiere passen ihr Verhalten an – und finden in der Folge nicht mehr ausreichend Nahrung. Forschende des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) untersuchen diese Entwicklungen und wollen Wege aufzeigen, den Herausforderungen zu begegnen. 7 Fragen dazu an 7 IGB-Forschende:
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft