KI-Modell macht zukünftige Hitzebelastung in Städten metergenau sichtbar

Ein neues KI-Modell der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) berechnet erstmals, wie sich die Hitzebelastung einer Stadt zukünftig pro Quadratmeter entwickeln wird.

Das Modell kann Städte bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen und bietet Impulse für eine klimagerechte Stadtplanung.

Am Beispiel von Freiburg simulierten die Forschenden drei verschiedene Klimaszenarien für den Zeitraum von 2070 bis 2099 und zeigen dadurch die Entwicklung von Hitzestunden in Bezug zur Stadtstruktur auf.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft