Wie Flugzeuge ressourcenschonender landen können

Neues Verfahren erfolgreich getestet

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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Weltweit machen sich Expertinnen und Experten Gedanken darüber, wie der Ressourcenverbrauch in der Luftfahrt gesenkt werden kann. Ein neues Verfahren hat Dr. Thomas Feuerle am Institut für Flugführung der TU Braunschweig gemeinsam mit deutschen und japanischen Kolleginnen und Kollegen entwickelt. Seine Grundidee, beim Sinkflug vor der Landung möglichst wenig Schub zu geben, klingt einfach. So könnte man gleichzeitig Treibstoff sparen und leiser werden. Doch können Flieger dann auch im hohen Verkehrsaufkommen berechenbar bleiben? Dass es funktioniert, hat jetzt ein international besetzter Flugversuch bewiesen.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft