Chinesische Fluten überschwemmen die US-Wirtschaft: Klimaschäden und Handelsketten

– Flussfluten werden durch den menschgemachten Klimawandel zunehmen, besonders in China
– Damit könnten indirekte wirtschaftliche Verluste entlang der globalen Liefer- und Handelsketten steigen
– Die USA sind aufgrund ihrer negativen Handelsbilanz mit China besonders anfällig für indirekte klimabedingte Verluste
– Trumps Strafzölle könnten die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft weiter mindern

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Abrupte Klimaschwankungen seit 2000 Jahren

Innerhalb der letzten zwei Jahrtausende sind verschiedene abrupte Klimaschwankungen nachweisbar. Der fortwährende Wandel des Klimas verzeichnete allein fünf große Klimaepochen und zahlreiche kleinere, die anhand von Klimadiagrammen nachvollzogen werden können:

– Klimaoptimum während der Römerzeit (200 v.Chr. – 400 n.Chr.),
– Klimaverschlechterung zur Zeit der germanischen Völkerwanderungen (400 – 800),
– Mittelalterliches Klimaoptimum (800 – 1300),
– allgemeine Klimaverschlechterung im 14. Jh. mit Kleiner Eiszeit (1450 – 1850),
– zeitgenössisches Klimaoptimum (seit 1850).

Die zugrundeliegenden Prozesse für das Auftreten und die Amplitude der Schwankungen sind umstritten, da als Ursache nicht die menschengemachte CO2-Emission in Frage kommt. Doch aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Sonnenaktivität ist nun eine Lösung in Sicht.

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ACHTUNG SPERRFRIST bis 28. Mai, 17.00 Uhr deutscher Zeit
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft