Schnelle geschlechtsspezifische Anpassung an hohe Temperaturen bei Drosophila

Männer und Frauen unterscheiden sich in vielen Merkmalen – so auch bei Fruchtfliegen. Ein Team der Vetmeduni Vienna hat gezeigt, dass diese Unterschiede wichtig für Anpassungen an neue Umweltbedingungen sein können. In Evolutionsexperimenten im Labor haben Drosophila Männchen und Weibchen unterschiedliche Eigenschaften entwickelt, nachdem sie einer hohen Umwelttemperatur ausgesetzt waren. Doch anstelle von neuen Genmutationen werden vorrangig bestehende geschlechtsspezifische Variationen zur Genregulation genützt. Durch diesen Mechanismus sind schnellere evolutionäre Reaktionen möglich – eine neue Erkenntnis von großer Relevanz, auch für den Menschen.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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