Wechselwirkungen zwischen Tumor- und Bindegewebszellen fördern Metastasenbildung

Damit sich abgesiedelte Krebszellen in anderen Organen niederlassen und zu Tochtergeschwülsten heranwachsen können, müssen sie ihre neue Umgebung manipulieren und sich eine so genannte metastatische Nische schaffen. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin* haben nun herausgefunden, dass einige Krebszellen die Bindegewebszellen in ihrer Umgebung dazu anregen, Botenstoffe auszuschütten, die die Metastasenbildung unterstützen. Diese Entdeckung trägt entscheidend zum besseren Verständnis bei, wie die gefürchteten Tochtergeschwülste entstehen können.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Homöopathie und Praxis

Der Zweck des Buches ist es, den Leser mit der homöopathischen Heilweise näher bekannt zu machen. Unter Wahrung des wissenschaftlichen Charakters gibt der Autor zunächst eine gemeinverständliche Übersicht über die Entdeckung, die Grundsätze und den Wert der Homöopathie, und weist sodann im Hauptteil auf diejenigen homöopathischen Heilmittel hin, die erfahrungsgemäß guten Erfolg versprechen. Daneben erwähnt er die wichtigsten hygienischen, diätetischen und sonstigen die Heilung unterstützenden Maßregeln, die sich in der Praxis bewährt haben.
Dieses Buch wird zur Beseitigung von Vorurteilen und Missverständnissen beitragen, die in Bezug auf die Homöopathie immer noch vorhanden sind. Auch Ärzte und Studierende soll es veranlassen, sich näher mit Homöopathie zu beschäftigen.
Für den mündigen Patienten ist das Buch ein segensreicher Ratgeber zur Wiedererlangung und Bewahrung des kostbarsten Schatzes, nämlich der Gesundheit.

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