Beat it: der Rhythmus der Tiere

Forscherinnen vom Museum für Naturkunde Berlin publizieren in der Fachzeitschrift „PLOS Computational Biology“ den Nachweis rhythmischer Muster in Lautäußerungen von Fledermäusen und Pottwalen. Ihre Methoden tragen dazu bei, die Evolution der akustischen Kommunikation – auch des Menschen – zu verstehen und Arten zu schützen, die akustisch erkannt werden können. Ihre Forschungsdaten sind im frei zugänglichen Repositorium „Github“ für die ganze Gesellschaft verfügbar. Damit können die Kenntnisse dazu beitragen, weltweit weitere forschungsgetriebene Fragestellungen effektiv zu beantworten.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Phänomen Naturgesetze

Was uns an den beinahe mythischen Denkern der antiken Welt so fasziniert, ist die wundervolle, abgeschlossene Einheit ihres Weltbildes. Mit welcher prachtvollen Gebärde steht einer dieser Denker vor uns, der legendenumrankte Pythagoras etwa, und sagt mit kühlem, unbeirrbarem Blick: Ich halte das Weltgeheimnis in den Händen.
Und hier beginnen die Ziele des vorliegenden Werkes. Es erblickt seine Aufgabe darin, in einem Umfang, der sich noch durcharbeiten lässt, ein wirkliches Verständnis der Welterscheinungen zu geben, soweit die Wissenschaft ein solches besitzt.
Es will gerade das bieten, was man in den vielen Werken über die Welt vergeblich sucht, weil diese den Ehrgeiz haben, möglichst viele Tatsachen zu bringen, deren Verarbeitung dann dem Leser überlassen bleibt.
Hier dagegen wird ein prinzipiell anderer Weg beschritten; die Tatsachen sind nur Hilfsmittel und nicht Endzweck. Es wird genau die Auswahl dessen geboten, was von dem gesamten sicheren Wissen zum Verständnis unseres naturwissenschaftlichen „Weltbildes“ notwendig ist.
Und der Leser dieses Buches kann wie Pythagoras mit unbeirrbaren Augen in die Welt blicken, denn er hält ihr Geheimnis in seinen Händen.

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