Nervenverletzungen bei Menschen und Mäusen: Modulation des Fettstoffwechsels als Ansatzpunkt für die Traumatherapie

Zieht sich ein Mensch eine Verletzung im peripheren Nervensystem zu, verläuft die Heilung oft langsam. Nicht selten bleiben Empfindungsstörungen oder sogar Lähmungen zurück. Ganz anders sieht es bei Mäusen aus: Die Nervenregeneration der Nager erfolgt deutlich schneller und oft vollständig. Welche biologischen Vorgänge diesen verschiedenen Heilungschancen zugrundeliegen, haben Forschende der Universität Ulm untersucht. Einen entscheidenden Unterschied haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fettstoffwechsel der Nerven identifiziert, der sich mit bereits zugelassenen Medikamenten modulieren lässt.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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