Spiel mit Menschen verbessert Lernerfolg von Hunden langfristig

Erregende und emotionale Situationen – wie das Spiel des Menschen mit dem Hund – verbessern die kognitive Leistung und die Einprägsamkeit von Erlerntem. Das konnte kürzlich eine Studie der Vetmeduni Vienna in Kollaboration mit der University of Lincoln (UK) zeigen. Eine soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Animals“ erschienene Nachfolgestudie der Vetmeduni Vienna belegt nun, dass dieser verbesserte Trainingseffekt auch nach einem Jahr deutlich nachweisbar ist. Eine neue Erkenntnis, die insbesondere für die Schulung und das Training von Begleit- und Diensthunden von großer Bedeutung ist.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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