Käferlarven denken mit Gehirn im Rohbau: Göttinger Forschungsteam vergleicht Entwicklung von Käfer- und Insektengehirn

Im menschlichen Gehirn sind hundert Milliarden Nervenzellen miteinander verknüpft, und nur wenn diese Verschaltungen richtig angelegt sind, kann es richtig funktionieren. Das ist bei Insekten nicht anders, auch wenn ihr Hirn „nur“ aus Hunderttausend bis eine Million Nervenzellen besteht. Das Gehirn entwickelt sich zum großen Teil im Embryo, aber in vielen Tieren vervollständigt es sich erst nach der Geburt. Ein Forscherteam der Universität Göttingen hat herausgefunden, dass Käferlarven anfangen ihr Hirn zu benutzen, obwohl es noch eine Baustelle ist. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift PLOS Biology erschienen.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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