Zellen sprechen sich bei ihrer Entwicklung ab

Während der Entwicklung eines Organismus müssen sich die Zellen in einem definierten Zeitplan spezialisieren und bestimmte Funktionen ausbilden: So entsteht aus einem Haufen Zellen strukturiertes Gewebe. Die Forschungsgruppe von Aneta Koseska (ehem. Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie (MPI), caesar Bonn) hat am MPI nun ein neues theoretisches Konzept entwickelt, das zeigt, wie sich Zellen durch ihre Kommunikation untereinander abstimmen, um sich in den richtigen Anteilen zu spezialisieren und so neue Strukturen zu bilden.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

Hier geht es weiter …