Seltene Erden und die Entwicklung der Atmosphäre und Ozeane in der Frühzeit der Erde

Als kritische Rohstoffe für Hochtechnologien und neue Umweltschadstoffe sind Seltene Erden in den letzten Jahren immer stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Auch in der Grundlagenforschung liefern sie eine Vielzahl von Informationen, zum Beispiel über die Entwicklung der Ozeane und der Atmosphäre in der Frühzeit der Erde. Zwischen 2.440 und 2.330 Millionen Jahren vor heute ist der Sauerstoffgehalt auf der Erde signifikant angestiegen. Wie man diese Entwicklung mithilfe der Seltenen Erden in Gesteinsformationen erkennen und dadurch zeitlich genauer einordnen kann, zeigen Geowissenschaftler:innen der Jacobs University Bremen in mehreren kürzlich erschienenen Studien.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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