Kanadische Gletscher im Klimawandel

Abschlussarbeit untersucht Eismassen per Geodatenanalyse

Axel-Heiberg-Insel.Oldenburg.Oberpfaffenhofen. Das Schmelzen von Gletschern ist eines der Sym-bole des globalen Klimawandels und ihre Überwachung Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit an der Jade Hochschule untersuchte Masterstudentin Sarah Hauser die Veränderung von Gletscherformationen mit Hilfe von Radarsatellitendaten und Methoden der Geodatenanalyse. Im Fokus der Arbeit, die in Kooperation mit dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) erstellt wurde, standen die Gletscherformationen auf der Axel-Heiberg-Insel in der kanadischen Hocharktis.

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Leben in der Warmzeit der Erde

Der Weltklimarat schlägt Alarm. Die Lage spitzt sich zu: Die Erde erwärmt sich immer mehr.
In diesem Buch geht es deshalb um die Frage: Wird es der Erde schlecht gehen, wenn sie sich weiter erwärmt? Oder sind Warmzeiten auch gute Zeiten für die Erde?
Hier erfahren Sie, wie das Leben auf der Erde war, als die Temperaturen weit über dem heutigen Niveau lagen, als die Polkappen eisfrei waren und Palmen in der Antarktis wachsen konnten.
Im ersten Kapitel erhalten Sie eine einführende Information zum Thema »Warmzeit und Klimageschichte«. Dann geht es weiter mit dem Hauptteil, in dem der Autor Wilhelm Bölsche das Leben in den Warmzeiten der Erde ausführlich schildert. Im Anhang sind aktuelle und interessante Meldungen aus der Forschung zur Klimageschichte neu hinzugefügt.
Das ist eine Menge Information, damit Sie, lieber Leser, sich selbst eine Meinung zur Frage »Waren Warmzeiten auch gute Zeiten…?« bilden können.

Hier geht es weiter …


Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft