Einstellung zu Müttererwerbstätigkeit spaltet Ost und West, Jung und Alt

Sollten Mütter kleiner Kinder beruflich kürzer treten? Frauen sich lieber um die Familie als um die Karriere kümmern? Männer sich aus der Hausarbeit heraushalten? Die Einstellungen zu solchen Rollenbildern unterscheiden sich in Ost- und Westdeutschland auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch deutlich. Erstmals beleuchtet eine Studie mit Längsschnittdaten, wie sich die Einstellungen in den vergangenen zehn Jahren entwickelt haben und inwieweit Ost-West-Unterschiede für jüngere Generationen noch relevant sind. Wider Erwarten zeigt auch die jüngere Nachwendegeneration noch deutliche Ost-West-Unterschiede in ihren Rollenvorstellungen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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