Grüner Hochwasserschutz: EU-Projekt unterstreicht Bedeutung von Auen

Hochwasser macht nicht an Grenzen halt. Deshalb hat – gefördert von der EU – ein internationales Forschungskonsortium mit Beteiligung des Aueninstituts Neuburg der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) untersucht, welches Potenzial die Renaturierung von Auen entlang der Donau hat, um die Folgen von extremem Hochwasser zu mildern. Die Forschenden kommen anhand von fünf Pilotregionen zu dem Ergebnis, dass Auengebiete einen nachweisbaren Effekt haben, um die Spitzen von Fluten zu kappen und den Wasserabfluss zu verlagern.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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