Grenzen als Kontrollorte – Staatsgrenzen fixieren, verschieben und neu erfinden

Globalisierung und die stetige Bewegung von Gütern, Kapital, Informationen und nicht zuletzt Personen über nationalstaatliche Grenzen hinweg stellen das herkömmliche Verständnis von territorialen Grenzen zunehmend infrage. Gleichzeitig erleben wir ein erneutes Aufkommen physischer Grenzbarrieren, den Neubau von Mauern und Grenzzäunen, in Griechenland, Ungarn oder den USA. Und zuletzt, angesichts der COVID-19-Pandemie, auch die Rückkehr von Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen innerhalb der EU. Grenzen werden in einer globalisierten Welt nicht obsolet – so der Ausgangspunkt der neuesten Ausgabe der Historical Social Research (HSR) „Borders as Places of Control“.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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