Auf der Suche nach (un)erwünschten Nebenwirkungen

Pharmaforschende sprechen von einem Hit oder auch Treffer, wenn sie bei der Wirkstoffsuche auf eine vielversprechende Substanz mit gewünschter Wirkung stoßen. Doch leider sind Hits selten Volltreffer, oft zeigen sich unerwünschte Nebenwirkungen, die nicht nur die Suche nach neuen Hits erschweren, sondern auch die anschließende Entwicklung zum Medikament. Eine neue Studie von Slava Ziegler und Herbert Waldmann vom Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund könnte nun dabei helfen, eine der meistbeobachteten Nebenwirkungen schon während der frühen Wirkstoffsuche zu identifizieren aber auch neue Wirkungen zu finden.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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