„Man darf zivilgesellschaftliche Strukturen bei der Hilfe für Geflüchtete nicht überfordern“

Millionen Menschen sind mittlerweile auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine, einige Hunderttausend von Ihnen haben Zuflucht in Deutschland gefunden. „Grundsätzlich ist die Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung zu begrüßen! Aber zu den Erfahrungen aus der Flüchtlingssituation der Jahre 2015 und 2016 gehört auch, dass zivilgesellschaftliche Strukturen nicht überfordert werden dürfen. Generell ist die Grundversorgung eine staatliche Aufgabe“, betont Prof. Dr. Karin Scherschel, Leiterin des Zentrums Flucht und Migration an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU).

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

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