Umweltkatastrophen fördern prosoziales Verhalten

Das Gute im Menschen geht nicht unter: Klimakatastrophen erhöhen die Hilfsbereitschaft in den betroffenen Gemeinschaften – das gilt für schnell eintretende ebenso wie für langsam wirkende Umweltereignisse, haben Verhaltensökonomen der Philipps-Universität Marburg herausgefunden. Der Ökonomieprofessor Dr. Björn Vollan und sein Mitarbeiter Dr. Ivo Steimanis verwendeten für ihre Studie Verhaltensaufgaben, um das sozialförderliche Verhalten von Menschen auf den Philippinen, auf pazifischen Inseln sowie in Bangladesch und Vietnam zu messen, die unter den Folgen des Klimawandels leiden. Die beiden Wissenschaftler berichten im Fachblatt „Global Sustainability” über ihre Ergebnisse.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

Hier geht es weiter …