Gasausbruch der Vergangenheit lehrt den Meeresboden verstehen – Studie untersucht natürliche Wegsamkeiten von Gasen

Der Gasausbruch bei einer Explorationsbohrung in der Nordsee im Jahr 1964 hinterließ einen 38 Meter tiefen Krater am Ozeanboden, bekannt als Figge Maar. Unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel untersuchten Wissenschaftler:innen die geologischen Gegebenheiten, die damals zu dem heftigen Austritt geführt haben. Die daraus resultierende Studie erscheint heute im Fachmagazin Earth Science, Systems and Society (ES3) der Geologischen Gesellschaft London. Das Verständnis über natürliche Wegsamkeiten von Gasen ist grundlegend für die sichere Nutzung des Meeresbodens, einschließlich der möglichen Speicherung von Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre im Meeresboden.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

Hier geht es weiter …

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