Die Muschel als Klimaarchiv: 1 Mio. Euro Fördergeld für die Erforschung von archäologischen Muschelresten

Mainz. Mit der erfolgreichen Zwischenevaluierung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der damit verbundenen Förderung von einer Million Euro kann das SEAFRONT-Projekt „Klimatische Einflüsse auf die Ausbreitung des Neolithikums im Mediterranen Raum“ die Erforschung von archäologischen Muschelresten als Quelle für vergangene Klimaschwankungen fortsetzen. Die Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe SEAFRONT am Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) untersucht seit 2020 Zusammenhänge von saisonalen Klimaschwankungen und menschlichem Verhalten im frühen und mittleren Holozän.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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