Pornografie und Jugendschutz: „Es sind die sexuellen Inhalte, die Kinder am meisten verstören“

Medienkompetenz und wachsame Eltern reichen nicht, um Kinder vor Gewaltpornos zu schützen, sagt der oberste Jugendmedienschützer Marc Jan Eumann. Auch Sperren brauche es.
Quelle: ZEIT Wissen