Astronomie: „Vielleicht können sich die Kosmologen jetzt ein wenig entspannen“

Das Röntgenteleskop „eROSITA“ hat so viele kosmische Energiequellen kartiert wie kein anderes Instrument zuvor. Die Daten helfen nun, einen wissenschaftlichen Streit beizulegen. Dabei konnten die deutschen Forscher bislang nur den halben Himmel auswerten.

Quelle: SZ.de