Jenseits der Opferzahlen: Das anhaltende Trauma des Verlusts nach bewaffneten Konflikten

Jedes Jahr sind Hunderttausende von Menschen von bewaffneten Konflikten betroffen, direkt durch den Verlust des eigenen Lebens oder indirekt durch den Verlust von Familienangehörigen. Forscher*innen des MPIDR, des CED und der University of Washington haben das Ausmaß und die Dauer von Trauer bei Menschen untersucht, die in Konflikten hoher Intensität unmittelbare Familienangehörige verloren haben. Ihre Ergebnisse zeigen, dass bei jedem Todesopfer mehrere Angehörige für den Rest ihres Lebens unter dem Trauma leiden. In Syrien beispielsweise hinterlässt jeder Todesfall durchschnittlich vier trauernde Angehörige. Die Trauer kann Jahrzehnte andauern und so Versöhnung behindern.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

Hier geht es weiter …