Luftverschmutzung und Sterblichkeit: Globale Studie zeigt anhaltende Gesundheitsrisiken trotz sinkender Schadstoffwerte

Selbst wenn sich die Schadstoffkonzentrationen in der Luft verringern, können die von den Luftschadstoffen ausgehenden Gesundheitsrisiken unverändert hoch bleiben. Das zeigt eine internationale Studie, die jetzt unter der Leitung Forschender von Helmholtz Munich durchgeführt wurde. Ein weltweites Forschungsnetzwerk hat für 380 Städte untersucht, wie sich zwischen 1995 und 2016 die Auswirkungen von Luftverschmutzung auf die Sterblichkeit verändert haben. Das zentrale Ergebnis: Die Konzentrationen von Luftschadstoffen wie Feinstaub (PM10, PM2.5, siehe Infobox) und Stickstoffdioxid (NO2) haben zwar abgenommen; das von ihnen ausgehende Gesundheitsrisiko hat sich jedoch kaum geändert.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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