Isotopenanalyse gibt Hinweise auf Migrationskorridore von Fledermäusen

Zeig mir was Du gefressen hast und ich sag’ Dir wie Du hierhergekommen bist. So lautet, vereinfacht gesagt, der Ansatz der neuesten Fledermausstudie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin. Wissenschaftler um Christian Voigt gelang es anhand von Isotopenanalysen unterschiedlicher Gewebetypen die bevorzugten Habitate von drei Fledermausarten zu ermitteln. Die Ergebnisse lassen erstmals Rückschlüsse auf bevorzugte Habitate, die Fledermäuse während ihrer jährlichen Wanderungen nutzen, zu.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft