Verbindungen zwischen Nervenzellen im Gehirn spiegeln die Umwelt wider

Die Forschungsgruppe von Prof. Sonja Hofer am Biozentrum der Universität Basel hat herausgefunden, wie unser Gehirn es schafft, Linien und Kanten in unserer Umwelt leichter wahrzunehmen. Nervenzellen, die auf verschiedene Abschnitte solcher Kanten reagieren, sind miteinander verknüpft und liefern sich gegenseitig Informationen. Das kann es dem Gehirn erleichtern, Objekte zu identifizieren. Die Ergebnisse der Studie sind jetzt in «Nature» veröffentlicht.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft