Doch nicht ganz ausgestorben – Biologen untersuchten Genom des Höhlenbären

Extinction is forever – Aussterben ist endgültig. Zwar gibt es Bestrebungen, ausgestorbene Arten biotechnologisch wiederauferstehen zu lassen, vorzeigbare Ergebnisse haben diese Experimente aber bisher noch nicht erbracht. Dass das Aussterben einer Art auf ganz andere Art und Weise trotzdem nicht endgültig, oder zumindest nicht vollständig sein muss, hat ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Potsdam gezeigt. Die Wissenschaftler untersuchten das Genom des ausgestorbenen Höhlenbären, eines nahen Verwandten von Braun- und Eisbär. Ihre Erkenntnisse veröffentlichten sie jetzt in „Nature Ecology and Evolution“.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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