BürgerInnen erforschten die Frankfurter Buchmesse: Buchpräsentation zu Citizen-Science-Projekt

Zwölf BürgerInnen aus Niederösterreich und Wien befanden sich letztes Jahr als „Citizen Scientists“ („BürgerwissenschaftlerInnen“) auf der Frankfurter Buchmesse. Sie untersuchten gemeinsam mit drei Sozialwissenschaftlerinnen- und -wissenschaftlern der Fachhochschule St. Pölten im Rahmen eines Forschungsprojekts die Rolle und Bedeutung von jährlich stattfindenden internationalen Handelsmessen am globalen Buchmarkt. Die Ergebnisse sind nun als Buch erschienen und werden am 17. Oktober an der FH St. Pölten präsentiert.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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