Silikat erhöht Wasservorräte für Pflanzen: Bayreuther Forscher entdecken Weg zur Stärkung der Ernährungssicherheit

Infolge des Klimawandels ist künftig mit häufigeren und längeren Dürreperioden zu rechnen. Je stärker aber die Ackerböden austrocknen, desto größer sind die Ernteausfälle. Forscher der Universität Bayreuth und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. haben jetzt ein Gegenmittel entdeckt: Amorphes Silikat ist in der Lage, die für Pflanzen verfügbaren Wasservorräte in den Böden erheblich zu steigern. Damit bietet sich eine Chance, die weltweite Ernährungssicherheit zu stärken. In „Scientific Reports“ stellen die Wissenschaftler ihre Studie vor. Sie plädieren für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Böden, die einen höheren Gehalt von amorphem Silikat gewährleistet.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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