Käfer wechselten in der Kreidezeit den Speiseplan

Wie ein Schnappschuss konserviert Bernstein vergangene Welten. Ein internationales Team um Paläontologen der Universität Bonn hat nun vier neue Käferarten im versteinerten Baumharz aus Myanmar beschrieben, die zur Familie der Kateretidae gehören. Sie kommen auch heute noch mit wenigen Arten vor. Neben den etwa 99 Millionen Jahre alten Insekten sind auch Pollen im Bernstein eingeschlossen. Offenbar halfen die Käfer damals beim Siegeszug der Blütenpflanzen, weil sie zu deren Verbreitung beitrugen. Die Käfer profitierten umgekehrt von der neuen Nahrungsquelle. Die Ergebnisse sind nun im Fachjournal „iScience“ veröffentlicht.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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