Evolutionäre Wurzeln des Sprachnetzwerks im Gehirn entdeckt

Das Sprachnetzwerk im Gehirn von Menschen hat einen früheren evolutionären Ursprung als bislang angenommen. Die Wurzeln der für die Sprache entscheidenden Strukturen könnten 20 Millionen Jahre älter sein als bisher vermutet wurde. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Newcastle und des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig, die jetzt im renommierten Fachmagazin Nature Neuroscience erschienen ist. Sie vergleicht die Hirnstrukturen von Menschen, Menschenaffen und Affen miteinander.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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