Kämpfer mit dem Bronzeschwert suchten Kontakt zum Gegner

Bronze gilt als eine weiche Legierung; Schwertern aus diesem Material wurde bislang häufig nur eine zeremonielle oder statusgebende Rolle zugesprochen. Eine neue Studie des Archäologen Dr. Raphael Hermann von der Universität Göttingen belegt dagegen, dass solche Schwerter widerstandsfähig und kampftauglich waren: Er zeigt, dass bronzezeitliche Schwertkämpfer ganz bewusst den Kontakt zum gegnerischen Schwert suchten und ausgeklügelte Kampftechniken entwickelten, die denjenigen in mittelalterlichen Fechtschulen ähneln. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Journal of Archaeological Method and Theory sowie als Monographie im BAR Verlag erschienen.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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