Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen für Primaten meist völlig ungesichert

Leipzig/Halle/Cambridge. Weniger als ein Prozent der wissenschaftlichen Literatur zu Primaten bewerten die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen. Dies hat ein internationales Team unter Leitung von Forschern des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie (MPI-EVA) und der Universität Cambridge ermittelt. Trotz großer Schutzbemühungen sei dies einer der Hauptgründe für den anhaltenden dramatischen Rückgang von Primaten. Die in BioScience veröffentlichte Studie stellt mehrere Maßnahmen vor, um den Primatenschutz auf eine bessere wissenschaftliche Basis zu stellen.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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