Nachhaltig bauen auf dem Mars: Universität Stuttgart an Lebenserhaltungssystem von „Nüwa“ beteiligt

Marsmännchen beschäftigen die Wissenschaft bereits seit dem 19. Jahrhundert. Wie Menschen tatsächlich im Weltraum überleben können, untersucht das Expertenteam „SONet“ (Sustainable Offworld Network), dem Dr. Gisela Detrell vom Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart angehört. Das von ihr konzipierte Lebenserhaltungssystem für die Stadt „Nüwa“ soll einmal eine Million Menschen auf dem Mars versorgen. Es wurde als Teil eines Wettbewerbs der Mars Society konzipiert und jetzt veröffentlicht.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

Hier geht es weiter …

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