Landschaftsdynamik in ihrer räumlichen und zeitlichen Dimension verstehen

Die Oberfläche der Erde unterliegt aufgrund von globalen und lokal auftretenden Phänomenen ständigen Veränderungen, durch die Landschaften dynamisch geformt werden. Zu einem besseren Verständnis derartiger Prozesse an der Erdoberfläche trägt eine von der Forschungsgruppe 3D-Geodatenverarbeitung der Universität Heidelberg entwickelte neue Analysemethode bei. Damit lässt sich vollautomatisch und über längere Zeiträume hinweg nachvollziehen, wann und wo topographischer Wandel stattfindet und welcher Art die damit verbundenen Veränderungen sind.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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