Ist die Klimasensitivität höher als gedacht?

Eine internationale Metastudie, die mit Beteiligung des Heidelberger Umweltphysikers Prof. Dr. Werner Aeschbach durchgeführt wurde, deutet darauf hin, dass die letzte Eiszeit vor rund 20.000 Jahren kälter war als dies bisherige Rekonstruktionen der globalen Temperatur in diesem Zeitraum vermuten lassen. Zusammengefasst sind darin die Ergebnisse aus über 30 Einzelstudien. Die daraus hervorgehenden kalten eiszeitlichen Temperaturen weisen auf eine höhere Klimasensitivität hin. Das könnte bedeuten, dass die Erderwärmung höher ausfallen könnte als bislang angenommen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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