Enge Verknüpfung zwischen Höchstalter, Sterblichkeit und Produktivität

Etwa 1,5% eines Jahrgangs erreichen das für Art und natürliche Umgebung typische Maximalalter – unabhängig davon, ob es sich um Wirbeltiere, Pflanzen, oder Wirbellose handelt. Dies ist zeigt eine Studie, die heute im Fachjournal Nature Communications Biology erscheint. Damit ist es möglich, die durchschnittliche Rate der natürlichen Sterblichkeit nur auf der Grundlage der Kenntnis des Höchstalters vorherzusagen. Die natürliche Sterblichkeitsrate ist ihrerseits ein Grenzwert für die durch Jagd, Fischerei oder Holzeinschlag verursachte zusätzliche Sterblichkeit. Mit diesem Zusammenhang können schnell Aussagen zur nachhaltigen Nutzung von natürlichen Ressourcen abgeleitet werden.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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