Essigfliege hilft Ingenieuren bei Entwicklung von Kleinstrobotern

Ingenieure konnten viele Jahre nicht im Detail erklären, warum Insekten ihren Körper in der Luft halten können. „Einen Durchbruch im Verständnis, wie Insekten fliegen, gibt es seit 1999“, sagt Professor Fritz-Olaf Lehmann, der seit 2012 den Lehrstuhl für Tierphysiologie an der Universität Rostock leitet. Bis dahin ging man davon aus, dass der Auftrieb von Insekten ähnlich der Aerodynamik von Flugzeugflügeln funktioniere. Überträgt man deren aerodynamische Gesetze jedoch auf Insekten, sollten die Tiere nicht fliegen können. Dies ist als „Hummel-Paradox“ in die populäre Literatur eingegangen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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