COP27: Umwelt und Gerechtigkeit in Asien & Afrika. Forschung am Leibniz-Zentrum Moderner Orient

Am ZMO forscht der Ethnologe Dr. Nikolaos Olma über eine Bergbaustadt im Süden Kirgistans: Mailuu-Suu weist eine der größten Konzentrationen radioaktiver Abfälle im gesamten ehemaligen Ostblock auf. Zwischen 1946 und 1968 wurden hier mehr als 10.000 Tonnen radioaktives Uranerz gefördert. Bei der Uranverarbeitung fielen Millionen von Tonnen radioaktiver Rückstände an, die das Wasser, den Boden und die Luft in und um Mailuu-Suu verseucht haben. Chronische niedrige Strahlungsdosen haben schwerwiegende Folgen für die Bevölkerung.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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