Forschung an Berliner Museumssammlung unterstreicht Notwendigkeit des Schutzes der Mendesantilope

Die stark vom Aussterben bedrohte Mendesantilope kam früher in großer Zahl in der Sahara vor. Heute ist sie in freier Wildbahn auf wenige, anfällige Populationen beschränkt. Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Museums für Naturkunde Berlin und der Universität Potsdam hat historisches Sammlungsmaterial untersucht. Ihre im Journal Genes publizierte Arbeit zeigt, dass die Mendesantilope früher über die gesamte Sahara verbreitet war, bevor ihre Anzahl und möglicherweise auch ihre genetische Diversität durch menschlichen Einfluss stark reduziert wurde. Dies unterstreicht die Bedeutung von musealen Sammlungen für stark gefährdete, in freier Wildbahn fast ausgestorbene Arten.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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