„Rauschen“ im Gehirn kann Wirksamkeit psychiatrischer Behandlung prognostizieren

Schwankungen der Hirnaktivität können anzeigen, ob Menschen mit sozialer Angststörung von einer Therapie profitieren werden.

Es ist nach wie vor eine zentrale Herausforderung in der Psychiatrie, zuverlässig zu beurteilen, ob ein*e Patient*in auf eine Behandlung anspricht oder nicht. In einer neuen Studie, die in der Zeitschrift Biological Psychiatry veröffentlicht wurde, zeigen Forscher des Karolinska Institutet und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, dass Moment-zu-Moment-Fluktuationen der Gehirnaktivität zuverlässig vorhersagen können, ob Patient*innen mit sozialer Angststörung für eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) empfänglich sind.

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft