Viskos UND elastisch: Gletscher verhalten sich „fester“ als gedacht

Schmelzende Gletscher tragen erheblich zum globalen Meeresspiegelanstieg bei. Um diesen exakt vorhersagen zu können, müssen alle relevanten Prozesse in Modellen realitätsnah nachgebildet werden. In den meisten Simulationen wird das Eis ausschließlich als fließender Körper betrachtet. Wie eine Modellierungsstudie unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts nachweist, wurden die Festkörpereigenschaften des Eises zu stark vernachlässigt. Die Forschenden konnten an einem Gletscher an der Küste Grönlands zeigen, dass die Gezeiten das Eis noch in mehreren Kilometern Entfernung landeinwärts elastisch verformen. Die Studie ist im Fachmagazin Nature Communications: Earth & Environment erschienen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Phänomen Naturgesetze

Was uns an den beinahe mythischen Denkern der antiken Welt so fasziniert, ist die wundervolle, abgeschlossene Einheit ihres Weltbildes. Mit welcher prachtvollen Gebärde steht einer dieser Denker vor uns, der legendenumrankte Pythagoras etwa, und sagt mit kühlem, unbeirrbarem Blick: Ich halte das Weltgeheimnis in den Händen.
Und hier beginnen die Ziele des vorliegenden Werkes. Es erblickt seine Aufgabe darin, in einem Umfang, der sich noch durcharbeiten lässt, ein wirkliches Verständnis der Welterscheinungen zu geben, soweit die Wissenschaft ein solches besitzt.
Es will gerade das bieten, was man in den vielen Werken über die Welt vergeblich sucht, weil diese den Ehrgeiz haben, möglichst viele Tatsachen zu bringen, deren Verarbeitung dann dem Leser überlassen bleibt.
Hier dagegen wird ein prinzipiell anderer Weg beschritten; die Tatsachen sind nur Hilfsmittel und nicht Endzweck. Es wird genau die Auswahl dessen geboten, was von dem gesamten sicheren Wissen zum Verständnis unseres naturwissenschaftlichen „Weltbildes“ notwendig ist.
Und der Leser dieses Buches kann wie Pythagoras mit unbeirrbaren Augen in die Welt blicken, denn er hält ihr Geheimnis in seinen Händen.

Hier geht es weiter …

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