Identifikation von Stoffwechselabhängigkeiten in Krebszellen liefert neue Therapieansätze

Viele Krebsarten weisen Veränderungen in ihrem Zellstoffwechsel auf. Diese tragen zur Entstehung und zum Fortschreiten von Krebs bei. Ein veränderter Zellmetabolismus gilt daher als Krebsmarker und könnte als „Angriffspunkt“ für Krebstherapien genutzt werden. WissenschafterInnen am CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der ÖAW sowie der Medizinischen Universität Wien konnten nun anhand einer neuen Wirkstoffbibliothek mit 243 Substanzen, die auf verschiedene zentrale Stoffwechselprozesse der Zelle abzielen, die Sensitivität von 15 myeloischen Leukämiezelllinien ermitteln. Die Ergebnisse liefern einen wichtigen pharmakologischen Ansatzpunkt für zukünftige Krebstherapien.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Homöopathie und Praxis

Der Zweck des Buches ist es, den Leser mit der homöopathischen Heilweise näher bekannt zu machen. Unter Wahrung des wissenschaftlichen Charakters gibt der Autor zunächst eine gemeinverständliche Übersicht über die Entdeckung, die Grundsätze und den Wert der Homöopathie, und weist sodann im Hauptteil auf diejenigen homöopathischen Heilmittel hin, die erfahrungsgemäß guten Erfolg versprechen. Daneben erwähnt er die wichtigsten hygienischen, diätetischen und sonstigen die Heilung unterstützenden Maßregeln, die sich in der Praxis bewährt haben.
Dieses Buch wird zur Beseitigung von Vorurteilen und Missverständnissen beitragen, die in Bezug auf die Homöopathie immer noch vorhanden sind. Auch Ärzte und Studierende soll es veranlassen, sich näher mit Homöopathie zu beschäftigen.
Für den mündigen Patienten ist das Buch ein segensreicher Ratgeber zur Wiedererlangung und Bewahrung des kostbarsten Schatzes, nämlich der Gesundheit.

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